Elke Garbe
Inhaberin und Leiterin des Institutes ITS, Diplompsychologin, Diplomsozialpädagogin,
psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin dgsv, Traumatherapeutin degpt, EMDR, PITT, Egostate, Yogalehrerin
Telefon: 040-389 4461
Arbeitsfelder, Dozenten- und Seminartätigkeit
– langjährige Tätigkeit als Sozialpädagogin in Arbeitsfeldern der Jugendhilfe
– freier Praxis: Die psychotherapeutische Praxis wurde aufgegeben, keine Psychotherapien mehr
– Supervision und Fortbildung,
– Therapeutische Tätigkeit in ambulanter psychiatrischer Einrichtung
-langjährige Leiterin einer Erziehungsberatungsstelle in einem unterprivilegierten Stadtteil
– Lehrbeauftragte an Universitäten, Fachhochschulen und Ausbildungsinstituten für Psychotherapie
– Supervisionstätigkeit in psychiatrischen und
psychotherapeutischen Fachkliniken, Beratungsstellen, Praxen und Jugendhilfeeinrichtungen
– langjährige Seminar- und Fortbildungstätigkeiten zu Entwicklungstraumatisierungen, Trauma, Dissoziation, Innere Kindarbeit, Netzwerksarbeit und Kooperation
-Entwicklerin der Methode „ITS – Integration traumaassoziierter Selbstanteile“
Veröffentlichungen:
„Trauma und Lebenswege“ 1. Auflage (2023)
„Das kindliche Entwicklungstrauma, Verstehen und Bewältigen“ 4. Auflage (2022)
Mit einem Vorwort von Karl-Heinz Brisch, Fachbuch Klett-Cotta, 2016
„Enwicklungstraumatisierungen verstehen – die Methode der Integrativen traumaassoziierter Selbstanteile (ItS)“ in: „Expressive Sandarbeit in der psychodynamischen Therapie von Kindern und Jugendlichen“ Eva Pattis Zoja (Hrsg.) Kohlhammer 2019
„Traumsensible Intervention im Kontext der Kind- und Jugendhilfe“,
Vortrag, veröffentlicht im Blickpunkt Jugendhilfe, Heft 2, 2017
„Neurobiologie und Trauma bei Kindern und Jugendlichen“ in:
„Jugendhilfe“, Luchterhandverlag Heft 2, April 2016
„Das fragmentierte Selbst“, in Karl Heinz Brisch (Hrsg.) „Bindungstraumatisierungen“, Klett-Cotta, 2016
„Martha, Psychotherapie eines Mädchens nach sexuellem Missbrauch“ Weinheim 2005, 3. Aufl.
„Integrative Therapie mit Opfern von sexuellem Missbrauch“ in: Gabriele Amann, Rudof Wipplinger, (Hrsg.)
„Integrative Therapie mit Opfern von sexuellem Missbrauch“, Tübingen 2005
„Trauma und Traumatherapie“
in: „Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ Hrsg.: Zimprich/ Froschmayer/ Heinl, Wien 2004
„Erwachsene verlassen doch“
in: „Wenn alle Stricke reißen“, Köttgen (Hg.), Bonn 1998
„Sexueller Missbrauch und seine Bedeutung für die Psychiatrie“
in: Hrsg.: Herzog/ Tergeist „Störfall Sexualität“ , Bonn 1996
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